Eins Vorweg: Windows 7 sieht nach einem recht hübschen und auch brauchbaren System aus. Das wichtigste klappt jedenfalls: Firefox :D
Leider habe ich es nicht geschafft eine 3D-Beschleunigung in meine VirtualBox zu integrieren. Ehrlich gesagt habe ich es auch nicht mit vollem Einsatz versucht. Außerdem glaube ich, dass man den Eindruck von einem Betriebssystem schlecht vermitteln kann. Also hier ein Video:
(Musik von Dvorak... wurd' mir mal empfohlen... ihr könnt die ja abstellen :D)
Was man erkennt:
Erstaunlich schnell für ein emuliertes System... aber das legt sich nach ein paar Wochen Windowsnutzung und Registry Vermüllung wohl wieder *g*
Relativ hübsch (im Vergleich zu Luna (XP)) vor allem, weil man relativ leicht die Themes wechseln kann/sich neue herunterladen kann. Wegen des fehlenden Graka Supports meiner Virtuellen Maschine, kann man davon aber nicht sooo viel erkennen *g*. Aber es bleibt die Hoffnung, dass man sich nach dem Release vielleicht auch andere Themes als Aero besorgen kann. Inwieweit das bei Vista schon möglich ist, weiß ich nicht *g*
Das Startmenü ist gewöhnungsbedürftig... Allerdings erkenne ich durchaus Fortschritte im Vergleich zu XP und ein Konzept, das durchaus Sinn macht. Dennoch finde ich das Gnome-Startmenü deutlich zweckmäßiger; aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache ;)
Was ich vermissen würde, bei einem Umstieg weg von Linux:
Die Paket-Verwaltung: Eines der komfortablen Dinge, die man unter Ubuntu kennen lernt, ist das Installieren von Programmen per Häkchen-Setzten-und-Bestätigen, anstatt durch mühsames Suchen im Internet, Herunterladen, Ausführen, Bestätigen und hoffen, dass die 'Virensicherung' arbeitet *g*
Das Terminal: Ja unter Windows gibt's auch eine Kommandozeile. Allerdings soll sie nicht so mächtig sein, und - was ausschlaggebend ist - ich kann damit nicht umgehen *g*. Mit den Linux-Bash-Scripten hingegen habe ich schon einige Probleme gelöst (Ressourcenschonendes Wecken eines NAS ohne 3. Anbietersoftware; rekursives Konvertieren und Umbenennen von .WMA zu .OGA (also Windows Media zu ogg Vorbis)). Vielleicht gäbe es die nicht unter Windows. Aber dann gibt es auch den Spaß, den das Lösen von solchen kleinen Problemen bereitet nicht.
Die Ideologie: Ich würde mich nicht als Fanatiker bezeichnen, der alle in seiner Umgebung versucht zu Linux zu bekehren, jedoch finde ich den Ansatz von Open Source ziemlich gut. Und ich finde es beachtenswert, was hunderte von 'Nerds' - wenn ich das so sagen darf - zu einem großen Teil freiwillig geschafft haben: Ein komplettes Betriebssystem samt Programmen, die auch von Windows-Usern begeistert benutzt werden (Firefox; VLC; Gimp; Wordpress; Open Office; usw...). Dieser Open Source Charakter macht aus den meisten 'Linuxen' sehr gute Alternativen zu Windows; vor allem auf nicht-Mainstream Computern (Netbooks, alte Rechner) und 'Surf-Systemen'.
Und deshalb wird Windows 7 wohl höchstens ein zweit-System für irgendwelche Spiele.
Leider habe ich es nicht geschafft eine 3D-Beschleunigung in meine VirtualBox zu integrieren. Ehrlich gesagt habe ich es auch nicht mit vollem Einsatz versucht. Außerdem glaube ich, dass man den Eindruck von einem Betriebssystem schlecht vermitteln kann. Also hier ein Video:(Musik von Dvorak... wurd' mir mal empfohlen... ihr könnt die ja abstellen :D)
Was man erkennt:
Erstaunlich schnell für ein emuliertes System... aber das legt sich nach ein paar Wochen Windowsnutzung und Registry Vermüllung wohl wieder *g*
Relativ hübsch (im Vergleich zu Luna (XP)) vor allem, weil man relativ leicht die Themes wechseln kann/sich neue herunterladen kann. Wegen des fehlenden Graka Supports meiner Virtuellen Maschine, kann man davon aber nicht sooo viel erkennen *g*. Aber es bleibt die Hoffnung, dass man sich nach dem Release vielleicht auch andere Themes als Aero besorgen kann. Inwieweit das bei Vista schon möglich ist, weiß ich nicht *g*
Das Startmenü ist gewöhnungsbedürftig... Allerdings erkenne ich durchaus Fortschritte im Vergleich zu XP und ein Konzept, das durchaus Sinn macht. Dennoch finde ich das Gnome-Startmenü deutlich zweckmäßiger; aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache ;)
Was ich vermissen würde, bei einem Umstieg weg von Linux:
Die Paket-Verwaltung: Eines der komfortablen Dinge, die man unter Ubuntu kennen lernt, ist das Installieren von Programmen per Häkchen-Setzten-und-Bestätigen, anstatt durch mühsames Suchen im Internet, Herunterladen, Ausführen, Bestätigen und hoffen, dass die 'Virensicherung' arbeitet *g*
Das Terminal: Ja unter Windows gibt's auch eine Kommandozeile. Allerdings soll sie nicht so mächtig sein, und - was ausschlaggebend ist - ich kann damit nicht umgehen *g*. Mit den Linux-Bash-Scripten hingegen habe ich schon einige Probleme gelöst (Ressourcenschonendes Wecken eines NAS ohne 3. Anbietersoftware; rekursives Konvertieren und Umbenennen von .WMA zu .OGA (also Windows Media zu ogg Vorbis)). Vielleicht gäbe es die nicht unter Windows. Aber dann gibt es auch den Spaß, den das Lösen von solchen kleinen Problemen bereitet nicht.
Die Ideologie: Ich würde mich nicht als Fanatiker bezeichnen, der alle in seiner Umgebung versucht zu Linux zu bekehren, jedoch finde ich den Ansatz von Open Source ziemlich gut. Und ich finde es beachtenswert, was hunderte von 'Nerds' - wenn ich das so sagen darf - zu einem großen Teil freiwillig geschafft haben: Ein komplettes Betriebssystem samt Programmen, die auch von Windows-Usern begeistert benutzt werden (Firefox; VLC; Gimp; Wordpress; Open Office; usw...). Dieser Open Source Charakter macht aus den meisten 'Linuxen' sehr gute Alternativen zu Windows; vor allem auf nicht-Mainstream Computern (Netbooks, alte Rechner) und 'Surf-Systemen'.
Und deshalb wird Windows 7 wohl höchstens ein zweit-System für irgendwelche Spiele.
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