Ist das nicht cool: Ich habe eine alte Formelsammlung, die ausgesprochen wird, wie ein Teil des Mottos dieses Blogs.
Wollt ich nur mal so angemerkt haben.
Sonntag, 19. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
ssh
Memo an mich selbst:
Um das Passwort deines ssh-rsa-Schlüssels zu ändern.
cd .ssh
ssh-keygen -f id_rsa -p
ssh-keygen -f id_rsa -p
Um das Passwort deines ssh-rsa-Schlüssels zu ändern.
Sonntag, 28. November 2010
Ihr wisst, dass ihr völlig fertig seid, wenn...
... ihr im Schein eurer selbstgelöteten NachtischLED, die so hell ist, dass sie sogar heiß wird, ein verschwommenes Bild mit eurem Handy macht, auf dem zu sehen ist, dass ihr mit einer Schere, die seit der ersten Klasse in eurem Etui ist und die ihr seit der Grundschule auch nicht wieder gebraucht habt, aus Goldfolienpappe, die mit Sternen geschmückt ist, Weihnachtsschmuck in Form eines großen Phi, das ihr mit LaTeX geschrieben habt, mit Gimp vergrößert, mit potrace wieder in eine Vektorgrafik umgewandelt, mit Gimp ausgehöhlt und wieder mit potrace zu einem .pdf gemacht habt, damit es sauber gedruckt wird, bastelt, obwohl ihr eigentlich besseres zu tun hättet, wie zum Beispiel euch auf den Vortrag über Kondensatoren vorzubereiten, den ihr am nächsten Tag halten müsst, oder die lineare Unabhängigkeit von 1, sin und cos in einem R-Vektorraum aller stetigen Funktionen zu beweisen.
Und dieses Bild beweist, dass ich völlig fertig bin - aber dafür habe ich jetzt was besseres als Sterne in meinem Fenster hängen :D
Und hier gibt es den Bastelbogen zum Download :D
Und dieses Bild beweist, dass ich völlig fertig bin - aber dafür habe ich jetzt was besseres als Sterne in meinem Fenster hängen :D
Und hier gibt es den Bastelbogen zum Download :D
Montag, 22. November 2010
2.6.36.1
Eigentlich nichts großes, aber andererseits der erste Kernel, den ich eine halbe Stunde nach Veröffentlichung kompiliere.
Mit der Zeit bekommt man richtig Übung im Patchen und "rechtzeitig in seine Feeds gucken, um zu sehen, dass die nächst stable Version da ist" :D
Mittwoch, 3. November 2010
Für alle, die zu doof sind...
...sich entweder ein hexagonales Gitter (oder ein drittel davon), das Spatprodukt oder einen Parallelepiped vorzustellen: Es gibt immer eine Lösung. Und die hier fand ich besonders schön.
Das blaue sind übrigens die primitiven Vektoren. Und zusammen ist das ein perfektes Modell eines Hafniumkristalls ;)
Ich habe übrigens festgestellt, dass Bananen sich viel besser eignen sollten, als Äpfel, da Bananenscheiben eine schöne Ebene bieten, in die tadellos 6 Zahnstocher passen sollten + 2 senkrecht zu der Ebene.
Und jetzt will ich nicht hören, dass man sich mit offenbar so wenigen räumlichen Vorstellungsvermögen ein anderes Studienfach hätte aussuchen sollen. Es hat mir tatsächlich nicht mehr Erleuchtung gebracht als der Wikipedia-Artikel zum Parallelepiped. Aber spaßig war es trotzdem. Alleine schon deshalb, weil ich jetzt wieder was zu bloggen habe... aber ich glaube, es wird gerade zu meta-mäßig.
Ach ja: Hätte es irgendjemand für möglich gehalten, dass eine Handykamera so ansehnliche Bilder machen kann?
Das blaue sind übrigens die primitiven Vektoren. Und zusammen ist das ein perfektes Modell eines Hafniumkristalls ;)
Ich habe übrigens festgestellt, dass Bananen sich viel besser eignen sollten, als Äpfel, da Bananenscheiben eine schöne Ebene bieten, in die tadellos 6 Zahnstocher passen sollten + 2 senkrecht zu der Ebene.
Und jetzt will ich nicht hören, dass man sich mit offenbar so wenigen räumlichen Vorstellungsvermögen ein anderes Studienfach hätte aussuchen sollen. Es hat mir tatsächlich nicht mehr Erleuchtung gebracht als der Wikipedia-Artikel zum Parallelepiped. Aber spaßig war es trotzdem. Alleine schon deshalb, weil ich jetzt wieder was zu bloggen habe... aber ich glaube, es wird gerade zu meta-mäßig.
Ach ja: Hätte es irgendjemand für möglich gehalten, dass eine Handykamera so ansehnliche Bilder machen kann?
Dienstag, 2. November 2010
Lektion #16913
Meta-Informationen sind besonders toll, wenn niemand weiß, was man damit anfangen soll.
Die Anzahl dieser Lektionen ist auf 2^15-1 beschränkt.
Mittwoch, 29. September 2010
Lektion #19100
Schließe niemals – außer zu Sylvester – einen Elko falsch gepolt an.
Hmm, zwei unterschiedlich lange Drähte… Naja probier ich einfach mal aus, welcher + und welcher – ist. Wird schon nichts passieren… *lauterKnall&fliegendeFetzen*
Montag, 27. September 2010
QR-Codes
Früher wusste ich nicht wozu QR-Codes gut sein sollten. Ich fand es zwar recht interessant, aber konnte mir nicht recht vorstellen, wie man es benutzen sollte. Schon gar nicht am Computer. Ich hatte es damals mal ausprobiert: QR-Code herunterladen, auf eine Seite wieder hochladen, die ihn in einen String umwandelt, den ich dann als url benutze. Dem klassischen Link natürlich unterlegen :D
Aber seitdem ich einen Androiden als Spielzeug habe, finde ich QR-Codes einfach nur noch toll: Auf den Smatphone-Kamera vor den Bildschirm halten, zwei Sekundne auf ein beep warten und auf "link folgen" klicken. Und schon, ist man wo man hinwill. Ob im Android Market bei einer App, deren Test man gerade auf dem Laptop gelesen hat oder im mobilen Chrome auf irgendeiner Homepage.
Und damit ihr mit eurem Handy auch auf diese (nicht auf mobile Devices optimierte) Website kommen könnt, habe ich mal die Google Chart API bemüht, um einen QR-Code zu erstellen :D

Dafür reicht übrigens ein einfaches
Aber seitdem ich einen Androiden als Spielzeug habe, finde ich QR-Codes einfach nur noch toll: Auf den Smatphone-Kamera vor den Bildschirm halten, zwei Sekundne auf ein beep warten und auf "link folgen" klicken. Und schon, ist man wo man hinwill. Ob im Android Market bei einer App, deren Test man gerade auf dem Laptop gelesen hat oder im mobilen Chrome auf irgendeiner Homepage.
Und damit ihr mit eurem Handy auch auf diese (nicht auf mobile Devices optimierte) Website kommen könnt, habe ich mal die Google Chart API bemüht, um einen QR-Code zu erstellen :D
Dafür reicht übrigens ein einfaches
http://chart.apis.google.com/chart?cht=qr&chs=200x200&chl=Dein+Text/Url+hier!
Sonntag, 26. September 2010
Arch ist deutsch?
Zumindest sagt die Statistik von pkgstats, dass bisher mehr deutsche als US-amerikanische Arch-Linux-Maschinen bei diesem Dienst mitmachen.
Erstaunlich.
Erstaunlich.
Donnerstag, 23. September 2010
cat
Nicht die Katze, sondern das Programm, das immer missbraucht wird, um irgendwelche Dateien anzuzeigen. Aber cat steht für concatenate – aneinanderhängen – und das kann es echt gut. Wenn ihr mal zwei mp3 Dateien zu einer verschmelzen wollt, dann reicht ein
Wenn ich's nicht selber ausprobiert hätte, hätte ich es auch nicht geglaubt :D
Allerdings sollte man für ein reibungsloses Abspielen auf allen Geräten die mp3 dananch neu kodieren (bspw. mit soundconverter), da zB Foobar2k offenbar nur solange spielt, wie im Header der ersten mp3 steht.
cat datei1.mp3 datei2.mp3 > datei_beide.mp3Wenn ich's nicht selber ausprobiert hätte, hätte ich es auch nicht geglaubt :D
Allerdings sollte man für ein reibungsloses Abspielen auf allen Geräten die mp3 dananch neu kodieren (bspw. mit soundconverter), da zB Foobar2k offenbar nur solange spielt, wie im Header der ersten mp3 steht.
Mittwoch, 22. September 2010
Desire heißt zurecht Verlangen...
Kaum hat jemand in der näheren Umgebung ein iPhone, überkommt den echten Linux Nerd das Verlangen zu zeigen, dass ein Telephon, das nicht auf einem Linux Kernel läuft, nichts taugen kann.
Und so legte ich mir schließlich ein HTC Wildfire zu. Das kostet nur 1/4 des iPhone 4 und kann es auf jeden Fall - ganz objektiv durch 5 Minütigen Vergleich festgestellt - mit dem iPhone 3GS aufnehmen - meiner Meinung nach zumindest :D Kein Wunder, denn schließlich werkelt unter der Haube ein 2.6.29 Linux Kernel (Bis ende des Jahres sollte daraus ein 2.6.32 werden, dank des Updates auf Froyo (was soviel wie Frozen Yoghurt heißt)) und keine Mischung aus MACH und FreeBSD.
Und falls mir jemand eine Freude machen will: Das HTC Desire HD ist auch noch günstiger als ein iPhone ;)
Und so legte ich mir schließlich ein HTC Wildfire zu. Das kostet nur 1/4 des iPhone 4 und kann es auf jeden Fall - ganz objektiv durch 5 Minütigen Vergleich festgestellt - mit dem iPhone 3GS aufnehmen - meiner Meinung nach zumindest :D Kein Wunder, denn schließlich werkelt unter der Haube ein 2.6.29 Linux Kernel (Bis ende des Jahres sollte daraus ein 2.6.32 werden, dank des Updates auf Froyo (was soviel wie Frozen Yoghurt heißt)) und keine Mischung aus MACH und FreeBSD.
Und falls mir jemand eine Freude machen will: Das HTC Desire HD ist auch noch günstiger als ein iPhone ;)
Mittwoch, 15. September 2010
Dienstag, 7. September 2010
Lektion #9884
Bash ist cool!
Hmm, wenn "sudo !!" klappt, müsste doch auch "u!!" nach einem "mount" klappen...
Lektion #26559
Weiße Schokolade mit Karamel ist eklig.
Hmm, "TWIX white". Die muss ich unbedingt probieren!
Montag, 6. September 2010
Lektion #22896
Versuche nicht Winsock Funktionen zu benutzen, ohne vorher WSAStartup() aufzurufen.
Unter Linux klappt es tadellos. Aber Windows will nicht!
Montag, 30. August 2010
Lektion #14311
Erwarte nie, dass du tty1 bis tty6 benutzen kannst, wenn du vorher den "Console display driver support" in deiner Kernel .config deaktiviert hast um Platz zu sparen.
Klingt komisch. Brauch ich bestimmt nicht.
Mittwoch, 11. August 2010
AES
Das muss jetzt so aussehen, als ob ich nichts besseres zu tun hätte, als irgendwelche Verschlüsselungsalgorithmen mehr schlecht als recht zu implementieren. Vermutlich stimmt das auch. Wieauchimmer. Das AES müsste ziemlich sicher sein... wenn auch nicht so komfortabel zu bedienen. Aber ein Batch-Modus steht schon auf meiner todo-Liste... gleich hinter md5 ;)
Linux 64Bit
Windows
Linux 64Bit
Windows
Donnerstag, 5. August 2010
RSA
Heute ist die Schule in Niedersachsen wieder angefangen. Heute ist also der erste Tag, an dem ich meinen Status zwischen Schule und Studium richtig genießen kann.
Nachdem ich mir heute morgen erstmal meinen Kaffee auf meinem selbstgebauten Magnetrührer — öhm — gerührt habe, habe ich nach einer sinnvollen Beschäftigung gesucht, die ich darin gefunden habe, mein Primzahlenberechnungsprogramm um einen RSA-Schlüsselgenerator zu erweitern (eines der wenigen Dinge, für die man Primzahlen gebrauchen kann). Und um zu testen, ob dabei valide Schlüssel herauskommen, habe ich natürlich auch gleich noch eine Funktion zum Ver- und Entschlüsseln dazugebastelt. Alles zusammen in einer Mischung aus C, und C++ mit einer Prise QT ;)
Allerdings muss ich zu meiner Schande eingestehen, dass man mit meinem Programm keine Schlüssel > 64 bit verwenden kann. Wenn also jemand schonmal was von RSA gehört hat, wird er die von mir erzeugten Schlüssel also in Sekundenbruchteilen knacken können ;)
Also wird man wohl weiterhin GNUpg oder andere Programme nutzen müssen, bis ich das ganze auf eine "arbitrary precision arithmetic" aufsetze :D
Und hier gibt es das Ergebnis zu sehen. Und falls es jemand ausprobieren will:
Linux
Windows
Kleiner Tipp: Das öffentliche Schlüsselpaar ist: ( 260011 , 1065079853 )
Und wer mir daraus jetzt meinen privaten Schlüssel errechnet, würde sehr gut veranschaulichen, warum man 2048-4096 bit lange Schlüssel verwendet ;)
Ansonsten darf man mir damit auch eine Antwort als Kommentar verschlüsseln, die dann nur ich (und die, die den Wikipedia-Artikel gelesen und 20 Sekunden Zeit damit verbracht haben meinen privaten Schlüssel zu knacken) lesen kann.
Nachdem ich mir heute morgen erstmal meinen Kaffee auf meinem selbstgebauten Magnetrührer — öhm — gerührt habe, habe ich nach einer sinnvollen Beschäftigung gesucht, die ich darin gefunden habe, mein Primzahlenberechnungsprogramm um einen RSA-Schlüsselgenerator zu erweitern (eines der wenigen Dinge, für die man Primzahlen gebrauchen kann). Und um zu testen, ob dabei valide Schlüssel herauskommen, habe ich natürlich auch gleich noch eine Funktion zum Ver- und Entschlüsseln dazugebastelt. Alles zusammen in einer Mischung aus C, und C++ mit einer Prise QT ;)
Allerdings muss ich zu meiner Schande eingestehen, dass man mit meinem Programm keine Schlüssel > 64 bit verwenden kann. Wenn also jemand schonmal was von RSA gehört hat, wird er die von mir erzeugten Schlüssel also in Sekundenbruchteilen knacken können ;)
Also wird man wohl weiterhin GNUpg oder andere Programme nutzen müssen, bis ich das ganze auf eine "arbitrary precision arithmetic" aufsetze :D
Und hier gibt es das Ergebnis zu sehen. Und falls es jemand ausprobieren will:
Linux
Windows
Kleiner Tipp: Das öffentliche Schlüsselpaar ist: ( 260011 , 1065079853 )
Und wer mir daraus jetzt meinen privaten Schlüssel errechnet, würde sehr gut veranschaulichen, warum man 2048-4096 bit lange Schlüssel verwendet ;)
Ansonsten darf man mir damit auch eine Antwort als Kommentar verschlüsseln, die dann nur ich (und die, die den Wikipedia-Artikel gelesen und 20 Sekunden Zeit damit verbracht haben meinen privaten Schlüssel zu knacken) lesen kann.
hm4cvh.fvqjeo2063f97in2kng1wma99kj0c14faryxdeyr6e20g95a5fcwrw4vuqz0biq2waeimyof72emd54n6rzpbqpr9b0itk1w7ugjiqcvzm533810wg241xw0h7dum61a5k5shau8q002fsyma1kut379gildedpnhlfbcr6f6gxn3b3cq2i1baknr2a6130o7m1i8q5r496195k6jz6fhlaz4oht366wv3b89a27v0acyhqk4rmr4uew1b7kgs0wn8bjtj2i1a5k5scdhyf2ddxwdn50s15kfa6f22eh0d0c83ugl5gs0wn8bjtj2ibqpr9b0itk1w07dkmperzmfl552awecc2ih03cq2i1d2elutgxgltv8ma8xf9musoe6wuttj5sgrc58sh5f06t9adz8t21ee1a5k5scdhyf2ddxwdn8ayx3pbt73w1axf5k60itk1wgmk09j7ugjiqcvzm533810wgbmo01wcg5orgbicry7ga38zoczrg57f23ggdgs0jid0u8sy12basv9bbxdcs70wg5rfdpdve54dni0Montag, 5. Juli 2010
Dagegen
Ich sehe gerade eine Doku über Linke Gewalt bei Demonstrationen. Dabei fiel mir ein, wogegen ich schon immer mal Demonstrieren wollte:
- das Vorhandensein von mehr als zwei Sprachen
- Krisen
- Demonstrationen
- die Hitze
- Müdigkeit
- die Gravitation
- und, dass mir nie die genialen Ideen einfallen, wie sich während des Duschens die Zähne zu putzen oder eine Zahnbürste mit einem Gewicht am Ende zu basteln, die wie ein Stehaufmännchen funktioniert und deshalb keinen Becher braucht.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Warum Klose nicht trifft
Gestern wurde ich dazu gezwungen mir ein Fußballspiel anzusehen. Und Klose hat wieder nicht getroffen. Die Ausrede, dass er gesperrt war, lasse ich nicht durchgehen. Also habe ich mich auf die Suche nach der Lösung gemacht. Und gefunden:

Dafür habe ich jetzt ein neues Problem: Wie konnte überhaupt ein Fußballer bisher das Tor treffen?

Dafür habe ich jetzt ein neues Problem: Wie konnte überhaupt ein Fußballer bisher das Tor treffen?
Dienstag, 22. Juni 2010
googlecl
Ich habe gerade ein neues Spielzeug gefunden: googlecl. Das ist ein Command Line Interface für einige Google Dienste. Unter anderem Blogger. Also wenn ihr diesen Post lesen könnt, dann ist googlecl ein total geniales Programm :D Und dieser Post geht in die Geschichte von moechtegerngeek als der erste, der über ein Gnome-Terminal geschrieben wurde, ein. Ich kann kaum erwarten die anderen apis zu Docs, Calendar und Picasa auszuprobieren. Daten, die man per Bash sammelt, bearbeitet, ausliest und automatisch in eine Docs Tabelle einfügt, die eine Graphik auf der iGoogle Seite bildet. Genial. Gut, dass ich jetzt mit bestandem Abi erstmal genug Zeit habe, um damit herumzuspielen.
Freitag, 28. Mai 2010
Primzahlen
Wusstet ihr, dass die größte Primzahl < 10^9 999999937 ist? Und dass es zwischen Null und einer Milliarde genau 50.847.534 Primzahlen gibt? Wenn man die untereinander in eine unformatierte Textdatei schreibt, ist die 478,7 MB groß. Deshalb werde ich sie euch auch nicht zur Einsicht geben ;)
Aber ihr dürft dieses kleine Linux Kommandozeilen C Programm benutzen, wenn ihr wollt. Aber leitet die Ausgabe lieber in eine Datei um, wenn ihr große Zahlen eingebt ;)
Aber ihr dürft dieses kleine Linux Kommandozeilen C Programm benutzen, wenn ihr wollt. Aber leitet die Ausgabe lieber in eine Datei um, wenn ihr große Zahlen eingebt ;)
Montag, 24. Mai 2010
Pacman
Hier noch ein verspäteter Glückwunsch zum 30ten Geburtstag.
Und der Hinweis, dass Google eine "Interaktive" Suchseite dazu gestartet hat. Klickt einfach auf das Bild. Ihr steuert mit den Pfeiltasten ;)
Und der Hinweis, dass Google eine "Interaktive" Suchseite dazu gestartet hat. Klickt einfach auf das Bild. Ihr steuert mit den Pfeiltasten ;)
Mittwoch, 12. Mai 2010
C02 zu Diesel die Zweite
Endlich haben sich mal Leute die etwas von Chemie und vor allem von Biochemie und Genetik verstehen sich der Sache angenommen:
Die Schlechte Nachricht: Um es zu Hause auszuprobieren braucht man diesmal mehr als nur Wasser und eine CO2 Druckluftflasche.
Die Gute Nachricht: Genetisch manipulierte Bakterien (wie sie übrigens in der Industrie Gang un Gäbe sind beispielsweise bei der Insulinherstellung) und Photosynthese lassen hoffen, dass es tatsächlich funktioniert.
Und wer es genauer wissen will, kann das hier nachlesen.
Die Schlechte Nachricht: Um es zu Hause auszuprobieren braucht man diesmal mehr als nur Wasser und eine CO2 Druckluftflasche.
Die Gute Nachricht: Genetisch manipulierte Bakterien (wie sie übrigens in der Industrie Gang un Gäbe sind beispielsweise bei der Insulinherstellung) und Photosynthese lassen hoffen, dass es tatsächlich funktioniert.
Und wer es genauer wissen will, kann das hier nachlesen.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Lasse dich von der Macht leiten
Endlich ist es soweit: Darth Vader hat ein Navigationgerät besprochen.
Sonntag, 2. Mai 2010
KI
Weil ich bemerkt habe, dass es doch recht langweilig ist, gegen sich selbst TicTacToe zu spielen, habe ich heute morgen eine "KI" programmiert. Schaut euch besser nicht den Quellcode an: ihr werdet nur von if-Schleifen erschlagen ;)
Übrigens besiegt mich meine eigene "KI" erschreckend häufig. Häufiger, als ich sie schlage. Das ist richtig beängstigend. Ich komm mir schon vor, wie Dr. Frankenstein.
Und für die Statistik-Fans: 10772 Zeichen; 400 Zeilen html & JavaScript
und 1012 Zeichen 95 Zeilen CSS.
[Update] Nach einer kleinen Optimierung, könnt ihr euch den Quellcode jetzt ansehen, ohne von einem Wust if-Schleifen erschlagen zu werden. Und die Statistik-Fans bekommen neue Werte:
html & JavaScript: 6839 Zeichen in 262 Zeilen
Übrigens besiegt mich meine eigene "KI" erschreckend häufig. Häufiger, als ich sie schlage. Das ist richtig beängstigend. Ich komm mir schon vor, wie Dr. Frankenstein.
Und für die Statistik-Fans: 10772 Zeichen; 400 Zeilen html & JavaScript
und 1012 Zeichen 95 Zeilen CSS.
[Update] Nach einer kleinen Optimierung, könnt ihr euch den Quellcode jetzt ansehen, ohne von einem Wust if-Schleifen erschlagen zu werden. Und die Statistik-Fans bekommen neue Werte:
html & JavaScript: 6839 Zeichen in 262 Zeilen
Samstag, 1. Mai 2010
TicTacToe
Heute ist der erste Mai und ich hatte nichts besseres zu tun, als ein rudimentäres, aber dafür sehr leichtgewichtiges Spiel in Javascript zu schreiben: TicTacToe.
Zwar könnt ihr das nur gegen euch selbst oder einen Freund spielen, der vor dem selben Computer sitzt spielen, aber ich hatte meinen Spaß ;)
Für alle Statistikfans: 3765 Zeichen 140 Zeilen html & JavaScript
und 860 Zeichen in 84 Zeilen CSS
Zwar könnt ihr das nur gegen euch selbst oder einen Freund spielen, der vor dem selben Computer sitzt spielen, aber ich hatte meinen Spaß ;)
Für alle Statistikfans: 3765 Zeichen 140 Zeilen html & JavaScript
und 860 Zeichen in 84 Zeilen CSS
Freitag, 23. April 2010
In der Hoffnung Alchemist zu werden und Wasser in Öl zu verwandeln habe ich nun ausprobiert, was passiert, wenn man flüssiges CO2 in Wasser einleitet:

Es entsteht "Blubberwasser". Unglaublich.
Da machen die Chemikalien doch einfach das, was sie immer machen, worauf eine ganze Industrie aufgebaut wurde - und zwar nicht die Öl Industrie ;)
Und was passiert?
Jedenfalls nicht:
18 H2O + 16 CO2 -> 2 C8H18 + 25 O2
sondern eher:
H2O + CO2 -> H2CO3
Wir sollten jetzt also der Natur danken, dass man Wasser nicht so einfach in Öl verwandeln kann, wie der Zeitungsartikel meines letzten Posts nahelegt; denn ansonsten würden auf jedem Mineralwasser Fettaugen schwimmen und jeder Regen - Wasser, das durch kilometerdicke Schichten CO2 fliegt - würde die Welt mit einem schmierigen, entflammbaren Film überziehen.
Nun habe ich der Ente aber genug Aufmerksamkeit gewidmet ;)

Es entsteht "Blubberwasser". Unglaublich.
Da machen die Chemikalien doch einfach das, was sie immer machen, worauf eine ganze Industrie aufgebaut wurde - und zwar nicht die Öl Industrie ;)
Und was passiert?
Jedenfalls nicht:
18 H2O + 16 CO2 -> 2 C8H18 + 25 O2
sondern eher:
H2O + CO2 -> H2CO3
Wir sollten jetzt also der Natur danken, dass man Wasser nicht so einfach in Öl verwandeln kann, wie der Zeitungsartikel meines letzten Posts nahelegt; denn ansonsten würden auf jedem Mineralwasser Fettaugen schwimmen und jeder Regen - Wasser, das durch kilometerdicke Schichten CO2 fliegt - würde die Welt mit einem schmierigen, entflammbaren Film überziehen.
Nun habe ich der Ente aber genug Aufmerksamkeit gewidmet ;)
Dienstag, 20. April 2010
Perpetuum Mobile
Da hat irgendein Redakteur des lokalen Käseblatts wohl unbeabsichtigt heute schon den Aprilscherz des nächsten Jahres veröffentlicht:


Ich seh schon die ersten Kraftwerke, die Diesel verbrennen, aus dem entstehenden CO2 neuen Diesel machen, den verbrennen, aus den Abfallprodukten: H2O und CO2 neuen Diesel machen, den verbrennen... ihr merkt worauf das hinaus läuft: Irgendwann wird das Universum merken, dass da gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen wird, und dann würden wir uns wünschen, dass das CERN die Menschheit schon vorher ausgelöscht, oder irgendjemand durch null geteilt hätte ;)
Schade eigentlich, dass alle "Scharlatane" scheitern. Schließlich würde diese Technik uns von allen Energieproblemen, dem Klimawandel und wahrscheinlich auch dem Hunger befreien. Und den Weltfrieden würde es nebenbei auch noch garantieren.
Aber bevor das passiert, kann man Krebs und Aids mit Homöopathie heilen, Eier mit "Handystrahlen" kochen und Wasser mit Y-förmigen Stöcken aufspüren, wenn man vorher nicht durch die Erdstrahlen gefressen wird ;)
Dienstag, 13. April 2010
Abitur - jetzt geht's los
Heute wurden die ersten Abi Klausuren geschrieben. Deutsch.
Langsam wird's also Zeit zu lernen. Und was könnte dafür schöner sein, als in irgendwelchen Foren zu lesen, dass sonst auch niemand Ahnung hat? Jedenfalls nichts, was mir gerade einfällt.
Ich schreibe meine Klausuren übrigens zwischen dem 16.4. und 27.4. Wer also Posts aus dieser Zeit hier finden sollte, hat mich beim "vorm Lernen drücken" erwischt ;)
Mittwoch, 7. April 2010
Conficker
Kaum benutzt man mal Windows, schon wird man Opfer eines Wurms. Und dann auch noch von einem der berühmteren


Und ich dachte, dass die Blütezeit von Conficker schon vorbei ist....
Sonntag, 4. April 2010
sudo
Meine gute Tat heute: Den Menschen erklären, was sudo bedeutet.
Weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt, lasse ich xkcd hier einen langen Vortrag halten.
Das Comic ist zwar schon etwas älter, aber ich glaube, es macht klar, was sudo bedeutet.
Und wer das jetzt mal ausprobieren möchte, aber gerade kein unixoides OS griffbereit hat, kann in dieser Konsole experimentieren.

Frohe Ostern!
Samstag, 3. April 2010
Jeden Tag eine gute Tat
Zumindest zu Ostern kann man es ja versuchen.
Meine gute Tat für heute habe ich schon hinter mir. Und damit meine ich nicht das egoistische "Ich lerne für mein Abitur, damit ich ein gutes Gewissen bekomme", sondern etwas, was absolut unüblich im Internet ist: Freundliches Feedback. Ich hoffe nur, dass der Empfänger davon nicht völlig verwirrt wird ;)
Meine zweite - egoistische - gute Tat wird sein, darüber zu schreiben. Und wer weiß, vielleicht wird ja jemand durch diesen Post dazu angeregt, auch zum Lob-Spammer zu werden :D
Ich habe einer Zeitschrift eine E-mail geschrieben:
Hallo "Weite Welt"-Redaktion!Eigentlich gehöre ich zwar nicht mehr zur Kernzielgruppe eurer Zeitschrift, was mich allerdings nicht daran hindert, sie immer, wenn sie wieder auf dem Tisch liegt, durchzublättern. Und meistens findet sich auch etwas Interessantes. In dieser Ausgabe (April 2010) bin ich am "Matherätsel" hängen geblieben und hab es eher durch das Erraten der Zahlen, als durch mathematische Überlegungen gelöst. Danach wollte ich es dann aber nochmal der Überschrift entsprechend lösen - nicht zuletzt, weil ich ein etwas schlechtes Gewissen hatte, weil ich für meine Abiturklausur in Mathematik bis dahin noch nicht viel gelernt hatte.Wieauchimmer. Ich habe mir die Mühe gemacht, meinen Lösungsweg zu dokumentieren (zu finden im Anhang) und möchte den Schöpfern damit das Gefühl geben, dass die Rätsel, die bestimmt einige Mühe bereiten, gelöst werden und anderen Menschen etwas Kurzweil bescheren ;)Beste Grüße und Frohe OsternAnhang.pdf
Freitag, 2. April 2010
April, April!
Dass ich Apple besser als Linux finde, ist schon eine sehr plumpe Unwahrheit und nichteinmal besonders lustig.
Wenn ihr also glaubt, dass es schon mal bessere Aprilscherze gegeben hat, dann habt ihr natürlich recht.
Donnerstag, 1. April 2010
Apple
Jetzt gehöre ich auch zum erlauchten Kreis der "Apple-leptiker". Ich habe seit heute ein iPhone und muss sagen, dass ich langsam die Applefans verstehen kann. Ich fange auch an, mich zu fragen, wie ich solange mit Linux klar gekommen bin. Als nächste Investition steht dann wohl ein Macbook an.
Dienstag, 30. März 2010
LHC
Heute um 13:06 Uhr kollidierten im LHC zwei Protonenstrahlen mit je 3,5 TeV Energie.
Und alle Weltuntergangspropheten hatten Unrecht. Schade eigentlich. Mit einem riesigen "Schwarzen Loch", das die Erde auslöscht, hätte man es diesen Physikern doch endlich mal zeigen können. :D
Und als echter Fan war man natürlich live dabei und hat sich nur dafür einen Twitteraccount zugelegt :D
Akkumulatoren
Wie lade ich meinen Akku richtig? War da nicht was mit einem Memory Effekt? Half es da nicht den Akku richtig leer gehen zu lassen? Ich hab mal gehört, dass man Akkus aus Notebooks entfernen sollte, wenn sie im Netzbetrieb sind; stimmt das?
Fragen über Fragen.
Um diese für die treue Leserschaft zu klären, habe ich mich auf die Suche nach Antworten gemacht. Zugegeben, ich habe die Antworten für mich gesucht, was aber kein Grund ist sie nicht auch hier zu veröffentlichen.
1. Memory Effekt:
Dieser Effekt tritt bei modernen Li-Ionen-Akkus nicht auf. Man kann also ohne Nebenwirkungen das Handy/Notebook aufladen, wenn das kleine Batteriesymbol noch zu 80% gefüllt ist.
Omas Hausmittel die Akkus richtig leer gehen zu lassen, bevor man sie Auflädt, hat keinerlei Vorteile. Im Gegenteil. Li-Ionen-Akkus gehen davon kaputt und verlieren bis zu 20% ihrer Kapazität auf einen Schlag.
Da Laptops im Netzbetrieb normalerweise direkt mit Strom versorgt werden und der Akku, wenn er voll ist, weder ent- noch geladen wird, ist es nicht schädlich, den Akku im Notebook zu lassen, wenn es nicht zu heiß wird.
Montag, 29. März 2010
Metablog
Wie ihr spätestens jetzt feststellen solltet, habe ich das Layout des Blogs etwas verändert.
Die Vorteile dieses neuen Äußeren meines Blogs sind:
- breitere Blogspalte für mehr Inhalt
- tolleres Aussehen für mehr Selbstwertgefühl
- Eco-Funktion auf alten CRTs dank dunklem Hintergrund
Naja falls ihr Nachteile findet, wie zB:
- schlechtere Lesbarkeit auf spiegelnden Notebook Displays im Freien
- völlig vermurkste Darstellung auf veralteten Browsern, die keinen Alphakanal und/oder CSS unterstützen
- fehlendes Grundlagenwissen, um das Hintergrundbild zu verstehen
Dann könnt ihr mich hier mit Kommentaren überhäufen und das alte Outfit zurückfordern.
An dieser Stelle sei übrigens noch auf draft.blogger.com hingewiesen, wo dieses Design entstanden ist.
Donnerstag, 25. März 2010
Wolfram|Alpha
WolframAlpha ist schon eine coole Seite. Wenn man gerade ein bisschen Mathe lernt, damit man im Abitur noch weiß, wie die Differentialrechnung geht, aber zu faul ist, einen Taschenrechner zu holen, um die Ergebnisse zu überprüfen, dann ist diese Seite gar nicht so schlecht.
Update: Es kann tatsächlich ableiten :D Hmm, ob er mir wohl auch Extrem- und Wendepunkte usw. ausrechnet?
Update2: Extrema gehen gut. Aber ich bin zu faul den englischen Begriff für Wendepunkte zu googlen :D

"Show Steps" tut übrigens genau das, was ein Mathelehrer unter "algebraische Lösung, ohne CAS" versteht. Zu schade, dass ich kein iPhone habe oder haben möchte :D
Mittwoch, 24. März 2010
Gute Arbeit, Redmond
Manchmal muss man die Leute von Mircosoft auch mal loben. Sie können die Fehlermeldungen so lustig gestalten, dass man gar nicht mehr böse sein kann, dass etwas nicht funktioniert:
Dienstag, 23. März 2010
Neues von der komischen Uhr

Ab jetzt gibt's die Binäruhr auch in JavaScript, um sie in Websites einzubetten oder in eure Windows-Sidebar zu integrieren.
Auch wenn er den Namen eigentlich nicht verdient hat: hier ist der "CodeSchnipsel"
Auch wenn er den Namen eigentlich nicht verdient hat: hier ist der "CodeSchnipsel"
<script type='text/javascript'>
function clock() {
var jetzt = new Date();
var std = jetzt.getHours();
var min = jetzt.getMinutes();
var sek = jetzt.getSeconds();
std = (std < 10 ? "0" : "")+String(std);
min = (min < 10 ? "0" : "")+String(min);
sek = (sek < 10 ? "0" : "")+String(sek);
time = new Array(std.charAt(0),std.charAt(1),
min.charAt(0),min.charAt(1),
sek.charAt(0),sek.charAt(1));
for(z = 0; z < 6;z++) {
for(i = 1,x=1;i <= 8; i*=2,x++) {
t = String(x)+String(z+1);
if(time[z] & i) {
switch (t.charAt(1)) {
case "1":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullergri.png">';
break;
case "2":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullergri.png">';
break;
case "3":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullergei.png">';
break;
case "4":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullergei.png">';
break;
case "5":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullerroi.png">';
break;
case "6":
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/kullerroi.png">';
break;
}
}
else {
document.getElementById("z"+t).innerHTML = '<img src="http://dl.dropbox.com/u/963344/blog/Binaeruhr/lochi.png">';
}
}
}
window.setTimeout('clock()',1000);
}
</script>
<table onload="clock();" class="clock" style="margin:10px; margin-top:20px">
<colgroup>
<col width="25" />
<col width="30" />
<col width="25" />
<col width="30" />
<col width="25" />
<col width="30" />
</colgroup>
<tr>
<td id="z41" style="visibility:hidden" class="Stunde"></td>
<td id="z42" class="Stunde"></td>
<td id="z43" style="visibility:hidden" class="Minute"></td>
<td id="z44" class="Minute"></td>
<td id="z45" style="visibility:hidden" class="Sekunde"></td>
<td id="z46" class="Sekunde"></td>
</tr>
<tr>
<td id="z31" style="visibility:hidden" class="Stunde" ></td>
<td id="z32" class="Stunde"></td>
<td id="z33" class="Minute"></td>
<td id="z34" class="Minute"></td>
<td id="z35" class="Sekunde"></td>
<td id="z36" class="Sekunde"></td>
</tr>
<tr>
<td id="z21" class="Stunde"></td>
<td id="z22" class="Stunde"></td>
<td id="z23" class="Minute"></td>
<td id="z24" class="Minute"></td>
<td id="z25" class="Sekunde"></td>
<td id="z26" class="Sekunde"></td>
</tr>
<tr>
<td id="z11" class="Stunde"></td>
<td id="z12" class="Stunde"></td>
<td id="z13" class="Minute"></td>
<td id="z14" class="Minute"></td>
<td id="z15" class="Sekunde"></td>
<td id="z16" class="Sekunde"></td>
</tr>
</table>
<script type='text/javascript'>
clock();
</script>
Freitag, 19. März 2010
Notebook
Endlich bin ich auch jemand der mobilen Sorte: Ich habe mir ein Laptop zugelegt:

Ich wusste ja immer, dass man einen zerbrochenen Spiegel noch zu was gebrauchen kann ;)
So was soll ich noch sagen? Wen's interessiert: 13.3'', 16:9 - 1.6kg - SU4100 - 4GB DDR3- 64bit Win 7, was sich aber bald ändern wird :D
Mehr gibt's vielleicht, wenn das Arch Linux installiert ist.
Sonntag, 7. März 2010
Die Physiker…
… sind an allem Übel in der Welt schuld.
Damit meine ich die Komödie in zwei Akten von Dürrenmatt (7€, sehr zu empfehlen ;)).
Und mit dem Übel DRM. Aber ich erzähle am besten von Anfang an.
Als ich mir das anfangs genannte Buch über Amazon bestellte, kam ein Werbe-Gutschein mit, der ein Gratis Hörbuch bewarb, was ich - dh. meine Mutter hatte sich eines ausgesucht - dann auch haben wollte. Also gleich ein Konto beim Hörbuchdownloadservice erstellt und den kostenlosen "Probemonat" angefangen, schließlich ist dieser - laut Werbung - jederzeit kündbar. Und vielleicht gefällt es ja jemandem so gut, dass es vielleicht doch nicht mehr gekündigt wird.
Dann fing allerdings der Krampf an: AAX statt mp3: DRM - muss ich noch mehr sagen?
Aber wenigstens "darf" man sich seine eigentlich gekauften Dateien großzügigerweise exklusiv mit iTunes auf eine Audio-CD brennen. Auf Linux-er wird keine Rücksicht genommen - aber bei DRM bin ich da auch nicht traurig drum ;). Also habe ich meine Virtuell Box mit XP angeworfen, das ich noch auf SP2 upgraden musste, damit iTunes installiert werden konnte. Wegen eines seltsamen Fehlers musste ich dann aber noch eine alte iTunes Version installieren, nur um zu merken, dass ich aus der VM sowieso nicht brennen kann.
Jetzt musste ich doch tatsächlich ein Windows auf echter Hardware starten. Gut. iTunes kann man hinterher ja wieder runterputzen. Und weil es nur ein Hörbuch ist, kann man die erbärmliche Downloadgeschwindigkeit auch noch verschmerzen.
Mittlerweile habe ich das Hörbuch auf 2 CDs gebannt, und kann sie, sobald mein Linux wieder hochgefahren ist, als DRM freie .mp3 oder noch besser .ogg einlesen.
Damit hab ichs denen aber gezeigt ;D
Mittwoch, 24. Februar 2010
Die wahrscheinlich lauteste Taschenlampe der Welt
Was braucht man, um eine Taschenlampe zu bauen? LEDs und Batterien? Ja, aber zusätzlich noch ein kaputtes CD-Laufwerk, Alu-Folie, Musik, einen Lötkolben, Lego, und zu viel Zeit.
Als erstes zerlegt man den CD-Player in seine Einzelteile. Am besten, weil man wissen wollte, was man mit dem Laser machen kann, bis man bemerkt, dass das ein Infrarot-Laser ist, mit dem man eigentlich gar nichts anfangen kann. Aber weil man noch drei Motoren in der Verpackung gefunden hat, ist man gleich getröstet und sollte sich vornehmen ein Elektroauto damit zu bauen.
Als nächstes sollte man sich an die ganzen Legos erinnern, die in einer alten staubigen Kiste herumliegen und sich ein primitives Fahrzeug bauen, das man mit einer 9V Batterie bestückt - für gemächlichere Fahrer reichen auch 4,5V in Form von drei handelsüblichen AAA oder AA Batterien. Der nächste Schritt ist es dann zu verzweifeln, weil man keinen Plan hat, wie man - erstens - den kleinen Gleichstrommotor an die Lego-Achse koppeln kann, und - zweitens - das bisschen Drehmoment ausreichen soll ein Auto zu ziehen. Dann lasse man sich die Lösungen der Probleme einfallen: Man baue ein Getriebe, damit der Drehmoment ausreicht und man nehme einen Legomotor, den man besser montieren kann und werfe den aus dem CD-Laufwerk weg. Dann sollte auffallen, dass man das Getriebe völlig umsonst gebaut hat, weil der Legomotor genug Kraft hat die Achse direkt zu drehen.
Nun kann man seine ersten Probefahrten machen. Nach etwa 3-5 Minuten ist der Zeitpunkt gekommen den Blick gelangweilt durch das Zimmer wandern zu lassen und den weggeworfenen Motor zu erblicken und ihn als Generator zu sehen. Die weiteren Schritte bestehen nun darin doch noch eine Möglichkeit zu finden, den neu entdeckten Generator zu befestigen, ein paar LEDs an den Generator zu Löten und den Generator mit einem Schwungrad zu verbinden.
Und schon hält man die Wahrscheinlich lauteste Taschenlampe der Welt in den Händen. Mit exklusiver metallfreier Stromleitung durch Zahnräder, die gleichzeitig noch als Deko dienen und Spannungstransformierung von ursprünglich 9V auf 3V bieten, sodass die LEDs nicht kaputt gehen.
Kinder, macht das zuhause nicht nach ;)
Sonntag, 21. Februar 2010
ROFL der typ hat LoL aufm shirt
Dann ist man nichts ahnend am surfen und plötzlich traut man seinen Augen nicht:
Da hat doch tatsächlich jemand ein T-Shirt mit dem Aufdruck "NERDS 8-EVER" entworfen. Ich glaube, diese Person wird mittlerweile eine Abneigung gegen Nerds entwickelt haben. Schließlich sollte der Durchschnittsnerd beim Anblick dieses Shirts in spontanes Lachen ausbrechen.
Was bleibt mir da noch zu sagen außer:
Es gibt nur 10 Arten von Menschen: Die, die wissen was binär ist und die, die nicht.
oder
moechtegerngeek 100-ever ;)
Mittwoch, 17. Februar 2010
100 Gründe gegen Atomkraft
Der Friedensnobelpreisträger, der Visionär, der Messias von Amerika, will Kredite für neue Atomkraftwerke in den USA geben, also eine zurecht höchst umstrittene Technologie subventionieren - WTF?
Zu dem Thema habe ich auch gleich eine tolle Seite gefunden, auf der mehr oder weniger gute Gründe gegen Atomkraft - genauer Uran238spaltungskraftwerke - aufgeführt werden. Besonders gefällt mir Grund Nr. 28.
In Deutschland ist es aber auch nicht besser als jenseits des großen Teiches. Irgendwie traurig, dass einige Politiker dem Umweltminister vorwerfen, sich nicht an den Koalitionsvertrag zu halten, wenn er ankündigt langfristig aus der "Atomkraft" auszusteigen. Und das obwohl es bei der schwammigen Formulierung doch eigentlich gar nicht möglich ist gegen den Koalitionsvertrag zu verstoßen.
Irgendwie muss ich der Hintergrundfarbe meines "Web-Logs" ja Rechnung tragen ;) Das war dann aber auch genug Politik für heute.
Dienstag, 16. Februar 2010
Vorabiklausuren
Endlich sind die ganzen wichtigen 240 und 300 minütigen Klausuren hinter mir. Allerdings auch die ganzen tollen Fächer: Mathe, Physik, Chemie, Latein.
Ab jetzt kann ich mich wieder entspannen bei 90 minütigen Klausuren in meinen Grundkursen, die ich zum größten Teil langweilig finde. Dafür sind das dann aber auch die letzten Klausuren der jeweiligen Fächer in meiner Schullaufbahn. Wahrscheinlich in meinem ganzen Leben - wenn ich mich nicht doch noch entscheide Kunst oder Germanistik zu studieren ;)
Montag, 8. Februar 2010
foobar2000
Ich war schon ewig auf der Suche nach einem vernünftigen Audio-Player für Windows.
Während man bei Linux Playern nur so verwöhnt wird, sieht es bei Windows doch etwas mau aus. Oder ich kenne einfach nicht die Guten. Wieauchimmer.
WMP, iTunes und Winamp wollte ich aus ideologischen Gründen - nicht haben, VLC ist gut für Videos, aber eine Qual, wenn man Musik darüber hören will und Songbird wollte irgendwie nicht richtig.
Auf der Suche nach dem perfekten Player bin ich dann auf foobar2000 gestoßen. Und ich muss sagen, dass der erste Eindruck so gut ist, dass er mir einen Blogeintrag wert ist. In den 10 Minuten, in denen ich ihn gerade getestet habe, schien es als ob er alles hat, was ich brauche - oder einfach nur coole Dinge: OGG Vorbis Unterstützung - auch und vor allem Tags; sinnlose Visualisierung, zum an und abstellen; eine Oberfläche, die man bis ins letzte Detail selbst anpassen kann - aber nicht muss; eine Option, dass das Player Fenster immer über allen anderen liegt - für das Gnome-Feeling; und andere coole Dinge, die ich für selbstverständlich halte, oder noch nicht entdeckt habe ;)

Man muss sich sein Windows schließlich so angenehm wie möglich machen, solange man seine Geisel ist.
Freitag, 5. Februar 2010
Schulausfall
Langsam macht der Klimawandel mir wirklich Angst. Wenn ein Winter, der in einer Phase der Stagnation des Klimawandels schon solches Chaos nach sich zieht, wie sieht es dann erst aus, wenn das Klima sich erst zu noch größeren Extremen gewandelt hat?
Ein bisschen Vorwissen muss man natürlich haben, um zu verstehen, was ich meine:
Di 2.2. spät abends: Die Polizei empfiehlt die Schulen am nächsten Tag geschlossen zu halten - erste Berichte werden von den Medien veröffentlicht
Mi 3.2. 5:00 : Die zuständige Behörde beschließt, dass die Schule nicht ausfällt. Durchs Radio und auf der Internetseite der lokalen Zeitung werden widersprüchliche Meldungen veröffentlicht. Schüler, die zur Schule erscheinen, werden wieder nach Hause geschickt.
Mi 3.2. im Tagesverlauf: Viele Eltern beklagen die gescheiterte Informationspolitik. Das Forum der Lokalzeitung läuft über, wegen der vielen bösen Beiträge. Der Oberbürgermeister spricht ein Machtwort, und kündigt an, dass die Schule am Donnerstag auf jeden Fall ausfallen werde.
Do 4.2. morgens: Die Schule fällt aus. Einige Schulen kündigen an, dass der Unterricht am Freitag für die Oberstufe, die eine stadtweite abiturvorbereitende P4 Klausur schreibt, auf gar keinen Fall ausfallen werde.
Fr 5.2. morgens: Im Radio wird berichtet, dass die Schulen ausfallen - obwohl kein Schnee liegt und die Temperaturen über 0°C liegen. Die Stadthomepage meint, dass Oberstufenschüler wegen der Klausur trotzdem erscheinen müssen. Einige Lehrer informieren ihre Kurse, dass ihre Klausuren ausfallen. Mindestens eine der Schulen, die die Klausuren für "unausfallbar" erklärt hat, informiert ihre Schüler, dass die Klausuren ausfallen. Mittlerweile ist die Stadthomepage unter der last zusammengebrochen und bei einem Aufruf ziert nur noch ein "Schule fällt aus" Schriftzug und das Logo der "Übermorgenstadt" die Seite. Die Homepage meiner Schule empfiehlt die jeweiligen Fachlehrer zu kontaktieren - meiner hat noch nicht auf die e-mail geantwortet. Bei einer Anfrage an meinen "Oberstufen Koordinator" wird offiziell bestätigt, dass auch an meiner Schule die Klausuren ausfallen - und er lässt durchblicken, dass es wohl einige Gerüchte zu dem Thema gegeben habe, die er aber erst veröffentlichen will, wenn wir die Klausuren hinter uns haben.
Was ich hier schreibe ist also wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
[update] lustigerweise zeigt die Stadthomepage mittlerweile
"Robotsalarm: Please Mail to the City of Oldenburg or ECCE TERRAM"
Offenbar wurde das Rathaus von Robotern übernommen, die Latein sprechen. Wahrscheinlich haben sie meine Lateinklausur ausfallen lassen, damit niemand sie versteht xD

Vielen Dank an HN für diesen Hinweis
[update 2] Mittlerweile ist auf der Stadthomepage zu lesen, dass dort nicht mehr über Schulausfälle informiert werden wird, da es aufgrund der hohen Zugriffszahlen "zu einem unerwarteten Server-Ausfall kam". Auch eine Möglichkeit.
Sonntag, 31. Januar 2010
Wie man alten Rechnern wieder Leben einhaucht
Über Jahre hinweg hatte ich noch einen alten Pentium III herumstehen. Und ich wusste nie was ich damit anfangen sollte. Als Videorecorder hat er nicht getaugt: nicht nur dass die Grafikkarte - eine alte Matrox (laut lspci: "01:0a.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA 1064SG [Mystique] (rev 03)") - keine vertretbare Auflösung auf den Fernseher gebracht hat, geschweige denn überhaupt ein Video abgespielt hat, sondern auch das Ignorieren meiner Aufnahmebefehle hat das Vorhaben verhindert.
Jetzt am langen Wochenende - um mich vor dem Lernen für die Klausuren nächste und übernächste Woche zu drücken - habe ich ihm noch eine Chance gegeben und das alte Arch Linux, das von meinen letzten Experimenten noch auf der Platte und nach einem "pacman -Syu" wieder neu war, aufpoliert. Und zwar mit einem X-Server, LXDE (ein sehr mikriges also schnelles Desktop Environment mit OpenBox als Fenstermanager und ein paar wenigen Programmen ua. einem eigenem Panel), Midori als Browser, der Tabs beherrscht, klein ist und 100 Punkte beim Acid3Test erreicht und dem MPD Frontend Sonanta als - öhm - Musikplayer Frontend. Bis ich MPD - den Musik Player Daemon - eingerichtet hatte und darauf gekommen bin, dass ALSA - Advanced Linux Sound Architecture - standardmäßig gemutet ist.... naja war eine stille Zeit bis dahin ;)
Aber ich muss sagen, dass "The Arch Way" es mir angetan hat.
Und der alte Pentium III ist fast wieder nutzbar:
Nach dem "startx" ist die Oberfläche innerhalb von weniger als 2 Sekunden nutzbar. Das Booten bis zur Konsole daurt allerdings etwas länger *g*

Die Musik spielt ohne Aussetzter bei konstanter CPU Last von ca. 10% - 20% je nach Codec (also ob ogg Vorbis oder mp3) und sogar der Browser stellt - bis auf das auf- und abscrollen - das Meiste flüssig da - Flash habe ich absichtilich nicht ausprobiert :D
Das einzige Manko ist, dass die Grafikkarte keine passende Auflösung für meinen Bildschirm anzeigen kann: Irgendwann prangte mir nach meinen Versuchen den X-Server auf 1280x1024 zu zwingen ein "Nicht genug Speicher" aus der Konsole entgegen. Mehr als 1152x864 Pixel scheint die alte Matrox nicht mitzumachen, mit ihren 1024kB shared memory. Schade, denn so ist die Schrift ziemlich hässlich. [Update] Also musste ich wohl oder übel die Farbtiefe von 24 auf 16 Bit verringern, durch ein "DefaultDepth 16" im "Screen" Abschnitt der xorg.conf. Die Schrift ist jetzt scharf und gut lesbar. Dafür sind Farbverläufe jetzt unansehnlich geworden xD

Als nächstes ist Gentoo dran xD
Montag, 25. Januar 2010
Fahrräder haben einen eigenen Willen
Bei den Temperaturen kann ich zwar verstehen, dass mein Fahrrad nicht fahren will, aber ich wüsste schon gerne, wie die Luft jede Nacht wieder aus dem Schlauch, den schon zwei Leute unabhängig voneinander in einem Wasserbad auf Löcher untersucht haben, gelangt. An der Temperatur liegt es nicht, da das Rad auch seine Luft verloren hat, als ich es eine Nacht lang in meinem Flur stehen lassen hab. Wahrscheinlich hat es irgendeinen abwegigen Grund. Wer weiß vielleicht ist es platt, weil Firefox 3.6 vor 4 Tagen released wurde?
Ich bin verzweifelt.
Das ist ein Fall für
Galileo Mystery
Samstag, 23. Januar 2010
Schrödingers Katze
Wenn ich jemanden von Schrödingers Katze sprechen höre, greife ich nach meinem Gewehr
Stephen Hawking
Ich wollte nur mal einen berühmten Wissenschaftler zu einem berühmten "Gedankenexperiment" zitieren.
Freitag, 22. Januar 2010
Hannah Montana Linux

Das Tolle an Linux ist ja, dass jeder alles verändern darf, um es danach weiterzuverbreiten. Also spricht auch nichts dagegen ein "Hannah Montana Linux" zu erstellen. Disney kann schließlich auch nichts gegen ein bisschen Fan Art und Werbung haben.
Nachdem mir der Link "zugespielt" wurde - auf diesem Wege: Herzlichen Dank an die Quelle ;) - habe ich natürlich nicht gezögert und den Torrent angeworfen, um diesen Kubuntu-Ableger mal in Augenschein zu nehmen. Und weil ein Bild mehr sagt, als tausend Worte, spar ich mir das tippen:
Es ist anscheinend ein normales Kubuntu 9.04. Bis auf das Lila. Für alle Hannah Montana Fans also ein absolutes Muss. Für Leute, deren Augen empfindlich auf grün-lila-Kontraste reagieren, ist eher ein unmodifiziertes Kubuntu zu empfehlen.
Aber von meiner Seite gibt es erstmal ein ganz großes Lob an den Schöpfer, der offenbar sämtliche Themes angepasst hat und auch allen Icons einen lila Hauch verpasst hat. Aber einen Verbesserungsvorschlag habe ich noch: man könnte den Flashplayer in die Installation mit aufnehmen und die Browser Startseite auf den Youtube-Channel von Hannah Montana legen *g*
Montag, 11. Januar 2010
Intel
Ich habe eine Schwäche für große Monopolisten, wie Google oder Intel. ja gut, Microsoft nicht, aber das ist eher eine persönliche Sache. Und jetzt mache ich mich zum willenlosen Handlanger eines Unternehmens, dass seine Markposition missbraucht, indem ich ihre Werbung "supporte".
Aber sie ist einfach zu genial, als dass ich sie euch vorenthalten könnte:
... so ich finde, dass Intel mir für diese Promo jetzt einen tollen neuen Core-i5 schicken sollte ;)
Aber sie ist einfach zu genial, als dass ich sie euch vorenthalten könnte:
... so ich finde, dass Intel mir für diese Promo jetzt einen tollen neuen Core-i5 schicken sollte ;)
Samstag, 9. Januar 2010
Formeln
Kennt ihr das: Ihr habt eine Formel umgestellt, von der ihr glaubt sie irgendwann noch einmal zu brauchen, habt dafür viel zu lange gebraucht, weil ihr nicht daran gedacht habt, am Anfang etwas auszuklammern, sodass ihr es später nicht mehr geschafft habt den Buchstabenmurks aufzulösen und wollt sie deshalb in eine vorbildliche Form bringen, die ihr auch noch kurz vor eurem ABI lesen und nachvollziehen könnt?
Falls ihr euch da auch mit irgendwelchen suboptimalen Formeleditoren herumschlagen musstet, die keine großen Klammern um "Doppelbrüche" schreiben wollten, habe ich die Lösung für euch gefunden: LATEX
Im Quelltext sieht es vielleicht schrecklich aus...
\begin{document}\[ \mathrm{v} &= \mathrm{c} * \sqrt{ 1 - \left( \frac{1} {\frac {\mathrm{E}_{\text{kin}}} {\mathrm{m}_0 \mathrm{c}^2} +1} \right)^2 } \]\end{document}
Abonnieren
Kommentare (Atom)











