Programmiersprachen muss man üben, um sie zu lernen und um sie nicht wieder zu verlernen.
Ich habe also meine Zeit damit vertrieben einen SHA-256 zu schreiben -- eine kryptographische Hash Funktion. Die Spezifikation ist Glücklicherweise sehr sehr verständlich.
Und auch wenn es tausende andere Implementationen gibt, die schneller sind, alle Grenzfälle beachten (ich befürchte, dass mein Programm Probleme auf Big Endian Systemen bekommt), und sogar Schaltkreise, die hochoptimiert nur diese Operation beherrschen (vgl. Bitcoin ASIC), ist meiner dennoch sehenswert, da er SHA-256 in 256 Zeilen darstellt.
Natürlich fehlt die main() Funktion, was daran liegt, dass es als Bibliothek entworfen ist.
In Python ist es übrigens etwas kürzer ;)
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